DE-1992-GS-A-2653 München: Denkmal für König Max I. Joseph (1756-1825), errichtet 1835 (Figur: Christian Daniel Rauch; Sockel: Leo von Klenze; Guss: Johann Baptist Stiglmaier), 19. Jh. (Einzeldokument)

Archive plan context

Stadtarchiv München
- 7. Sammlungen
  - GS Grafiksammlung (16. Jh. (ca.)-21. Jh.)

Information on identification
Bestand:	Grafiksammlung
Ref. code:	DE-1992-GS-A-2653
Ref. code AP:	DE-1992-GS-A-2653
Title:	München: Denkmal für König Max I. Joseph (1756-1825), errichtet 1835 (Figur: Christian Daniel Rauch; Sockel: Leo von Klenze; Guss: Johann Baptist Stiglmaier)
Original title:	Monument des Königs Maximilian Joseph, 12. October 1835.
Creation date(s):	19th cent.
Level:	Einzeldokument
Archival Material Types:	Bild
Former reference codes:	o. Sign.

Information on content and structure
Author/photographer/artist:	Rauch, Christian Daniel; Klenze, Leo von; Stiglmaier, Johann Baptist; unbekannt
Autor/Fotograf/Künstler_GND:	https://d-nb.info/gnd/118749218; https://d-nb.info/gnd/118563211; https://d-nb.info/gnd/117258792; unbekannt
Entstehungsort:	unbekannt
Stadtteile:	Altstadt
Straßennamen:	Max-Joseph-Platz
Ortsnamen:	München, Max-Joseph-Denkmal
Personennamen:	Max I. Joseph, Bayern, König
Personennamen_GND:	http://d-nb.info/gnd/118579428
Sachbegriffe:	Denkmal, Max I. Joseph, Bayern, König

Physische Beschaffenheit/Materialität
Format H x B (mm):	240 x 210
Technique:	Lithografie
Erscheinungsform:	analog

Additional comments

Bemerkungen (extern):

Aus einer Mappe mit der Altsignatur "Bilderslg. 1138". Die insgesamt 58, aus einer größeren Grafik oder aus einer Publikation ausgeschnittenen Lithos (jetzt DE-1992-GS-A-1328 bis -A-1353) hatten ursprünglich jeweils eine eigene Altsignatur (oben angegeben), waren jedoch unter einer gemeinsamen Signatur zusammengefasst worden, als man sie zwischenzeitlich allesamt Valentin Ruths zuschrieb. Diese Zuschreibung wurde jedoch später wieder verworfen (siehe beiliegende Zettel bei DE-1992-GS-A-1328).
Das Denkmal (Entwurf: Christian Daniel Rauch, Guss: Johann Baptist Stiglmaier) wurde erst zehn Jahre nach dem Tode des Königs aufgestellt, weil dieser es abgelehnt hatte, in sitzender Positur verewigt zu werden.